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Nein. Es werden ca. 40 % Frauen , sowie 60% Männer vom Urologen betreut.
Die Blase sowie Erkrankungen der Nieren und ableitenden Harnwege betreffen beide Geschlechter und können am Besten vom Facharzt für Urologie beurteilt werden. Am häufigsten werden hier Inkontinenz, Nierensteine und Harnwegsinfekte therapiert. Männer suchen den Urologen oft wegen der Prostata auf.
Eine sichere Diagnose kann erst eine eingehende Untersuchung bei einem Urologen ergeben. Eine mikroskopische Untersuchung des Urins sowie eine Antibiotika-Resistenz Bestimmung sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie.
Die Ursachen können harmlos sein, wie z. B. eine verengte Harnröhre, oder eine gutartige Prostatavergrößerung. Allerdings können auch ernsthafte Erkrankungen dahinter stecken, wie Blasenkrebs oder Prostatakrebs. Hier ist eine Abklärung beim Urologen zwingend erforderlich.
Blutungen aus der Blase, Blutbeimengungen, auch leicht rötlicher Urin muss unbedingt abgeklärt werden. Auch wenn es nur einmalig war.
Hier muss zwingend ein bösartiges Geschehen wie z.B. Tumore der Nieren, Harnleiter, Blase, Prostata ausgeschlossen werden.
Probleme beim Wasserlassen können eine Protatavergrößerung als Ursache haben. Dazu gehört auch, nachts öfter zum Wasserlassen aufzustehen. Wir untersuchen Sie gründlich und besprechen gemeinsam Ihre Möglichkeiten.
Ab 45 Jahren sollte jeder Mann regelmäßig zur Krebsvorsorge gehen. Die Vorsorge ist der wichtigste Baustein, um gesund zu bleiben. Geht man mit Beschwerden zum Arzt , kann es oft schon zu spät sein. Je früher ernste Erkrankungen entdeckt werden, umso höher sind die Chancen einer Heilung. Wir erklären Ihnen, was notwendig ist und welche Untersuchungen überflüssig sind.
Als Urologe kläre ich Sie gerne über alle Möglichkeiten auf, die im Rahmen der Inkontinenz-Behandlung vorhanden sind.
Durchaus! Ein Harnleiterstein oder Nierenstein könnte die Ursache sein. Es sollte aber auch ein bösartiges Geschehen ausgeschlossen werden.
Durchaus! Bei Hodenschmerzen oder Veränderungen am Hoden, z.B. veränderte Größe, müssen unbedingt ernsthafte Erkrankungen ausgeschlossen werden.
Meine Weiterbildung zur medikamentösen Tumortherapie ermöglicht mir, Sie zu betreuen und eine geeignete Therapie auszuwählen.
Veränderungen der Haut am Penis bzw. Hoden, Verhärtungen oder Rötungen sollten von einem Urologen beurteilt werden.
Wir therapieren beginnende Impotenz und schließen verschiedene Erkrankungen in dem Zusammenhang nach gründlicher Untersuchung aus.
Ja. In einem ausführlichen Gespräch können wir verschiedene Möglichkeiten zur Behebung Ihres Problems besprechen.
Es gibt mehr Möglichkeiten, als allgemein bekannt ist. Eine chirurgischer Eingriff ist nicht immer nötig. Gerne beraten wir Sie.
Junge Männer haben oft nicht den richtigen Ansprechpartner, wenn es um Sexualität oder Geschlechtskrankheiten geht. Die Gespräche und Untersuchungen bleiben bei mir vertraulich.
Ist Ihre Familienplanung abgeschlossen? Dann sind wir genau der richtige Ansprechpartner. Wir beraten Sie ausführlich.
Einnässen, Vorhautverengung, wiederkehrende Blasenentzündungen oder andere Belange fordern bei Kindern eine besonders sensible Herangehensweise. Ich gehe auf die Kinder ein und erkläre den Eltern alle Ursachen und Möglichkeiten.
Hier bin ich der richtige Ansprechpartner. Ich untersuche Ihr Kind fachgerecht und der Urin wird mikroskopisch analysiert. Die Therapie ist auf Kinder abgestimmt und alle Fragen werden ausführlich beantwortet.
Sie sorgen sich um vererbbare Erkrankungen in Ihrer Familie? Ob Untersuchungen des genetischen Materials notwendig sind, kann gemeinsam besprochen werden.
Durch meine Zusatzqualifikation in der Palliativmedizin habe ich die Möglichkeit, Menschen mit unheilbaren Krankheiten eine gesonderte Therapie anzubieten. Um eine genaue Beurteilung jedes einzelnen Falls ist ein Gespräch und eine Untersuchung notwendig.